Home
Das fränkische Hoftor mit Tor und Pforte, erfuhr im östlichen Siebenbürgen, durch die dort ansässigen Szekler, eine kunsthandwerkliche Verfeinerung und eine Krönung, durch das Aufsetzen eines Taubenschlages. Ein schönes Exemplar steht übrigens bei uns, in Ambach am Starnberger See - das Hochzeitsgeschenk eines ungarischen Malers des 19. Jh. für seine Braut.

(aus: W. Semayer, Anzeiger der ethnographischen Abtlg. des ungarischen National-Museums, Budapest, 1916 Darstellung Simon Kammermeier)